“Wir sprechen hier von nicht weniger als einem vollständigen Umbau der Weltwirtschaft. Weg von fossilen, hin zu erneuerbaren Energien. Und das funktioniert vor allem im regionalen und lokalen Kontext”, heißt es in der Begrüßung der Zukunftskonferenz Klimaschutz durch Dr. Kai Zwicker, Landrat des Kreises Borken, und Dr. Christoph Holtwisch, Bürgermeister der Stadt Vreden.
Und das sehen wir mit WiEfm natürlich genauso! Der ländliche Raum hat erhebliches Potenzial, bei Klimaschutz, Energie- und natürlich der Wärmewende zu punkten.
10 Jahre Klimaschutz im Kreis Borken: das ist der Anlass, zu dem der Kreis diese Zukunftskonferenz ins Leben gerufen hat. Mit über 300 Teilnehmern auf dem Tobit.Campus in Ahaus allein schon aufgrund der Größe und Location eine beeindruckende Veranstaltung.
Wärme in der EUREGIO ist natürlich mit dabei, stellt mit einem Infostand die Möglichkeiten zukunftsfähiger erneuerbarer Wärmeversorgung in der Region aus und kommt mit den Teilnehmern der Konferenz über die Wärmewende ins Gespräch.
Eindrücke von der Veranstaltung
Das Publikum stimmt per Whatsapp darüber ab, wie lange Dr. Kai Zwicker für den Klimaschutz strampeln muss.
Oliver Lühr, vom Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft, spricht von der Bedeutung der zirkulären Ökonomie. Und damit wäre diese Art der Formulierung des Stichworts Kreislaufwirtschaft, die wir bisher nur aus den Niederlanden kannten, auch in Deutschland angekommen.
Prof. Dr. Bernd Kriegesmann über das Phänomen “Man müsste mal …”.