Klimaschutzmanagerin Petra Bunzel von der Gemeinde Nottuln spricht über Wärmenetze für ihre Kommune

“Klimaschutz nimmt in Nottuln einen herausragenden Stellenwert ein”

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Petra Bunzel, Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Nottuln. Foto: Anna Eckart (wfc)

Das Ziel des geförderten INTERREG-VA-Projektes “Wärme in der Euregio – fokussieren und modernisieren” (WiEfm) ist es, eine klimafreundliche und nachhaltige Wärmeversorgung für Wirtschaft und Kommunen zu ermöglichen. Auch die Gemeinde Nottuln stellt sich mit einem integriertem Klimaschutzkonzept einer großen Herausforderung: der Umsetzung ihres Energie- und Klimaschutzkonzeptes. Petra Bunzel ist als Klimaschutzmanagerin für die Gemeinde Nottuln beauftragt und setzt sich für den Ausbau von zukunftsfähiger Wärmeversorgung in der Region ein. Im Interview spricht sie über ihre Arbeit als Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Nottuln, über neue Wärmeprojekte und über Herausforderungen, die sich dabei ergeben.

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Klimaschutzmanagerin Petra Volmerg von der Gemeinde Senden spricht über Wärmenetze für ihre Kommune

„Es ist eine spannende Herausforderung“

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Petra Volmerg, Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Senden. Foto: privat

Das Ziel des geförderten INTERREG-VA-Projektes “Wärme in der Euregio – fokussieren und modernisieren” (WiEfm) ist es, eine klimafreundliche und nachhaltige Wärmeversorgung für Wirtschaft und Kommunen zu ermöglichen. Auch die Gemeinde Senden im Kreis Coesfeld stellt sich unter dem Leitsatz „Senden schafft gutes Klima“ einer großen Herausforderung: der Umsetzung ihres Energie- und Klimaschutzkonzeptes. Seit Dezember 2015 ist Petra Volmerg als Klimaschutzmanagerin für die Gemeinde Senden beauftragt. Die 47-Jährige Bauingenieurin setzt sich für den Ausbau von zukunftsfähiger Wärmeversorgung in der Region ein. Im Interview spricht sie über ihre Arbeit als Klimaschutzmanagerin, über neue Wärmeprojekte und über Herausforderungen, die sich dabei ergeben.

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